notensatz für musikverlage, komponisten, theater, instrumentalisten und orchester
Jeder Computer-Notensatz von Partitur XPress ist eine künstlerische Arbeit.
Ihre Wünsche, Verlagsstandards und Vorstellungen für Notation, Notengrafik, Notensatz und Layout Ihrer Werke oder Druckvorlagen setze ich so genau wie nur möglich in geschriebene Noten um.
Finale® und Sibelius®, in der jeweils aktuellen Version, sind meine professionelle Notensatz Software.
computer-notensatz
- präzises Erfassen und Ausarbeiten Ihrer Vorgaben
- Arbeit mit hochwertiger Computerhardware und Notensatz-Software
- langjährige Erfahrung als Computer-Notensetzer
- klares und harmonisches Layout
- gute Lesbarkeit
- perfekte Anpassung an die jeweilige Musikrichtung
notensatz – notengrafik – noten schreiben
Sehen Sie Sich einfach auf meiner Webseite um und studieren Sie mein Angebot.
Kontaktieren Sie mich gerne für weiterführende Informationen in einem telefonischen 
Beratungsgespräch oder senden Sie mir eine E-Mail.
Ich bin studierter Berufsmusiker und beschäftige mich seit ca. 20 Jahren, also seit Beginn der Computer- Notensatz-Ära mit den Möglichkeiten von Computer-Notensatz.
Anfangs habe ich mit Finale® gearbeitet und mein Angebot dann auch auf Notengrafik mit Sibelius® erweitert. So kann ich die allermeisten Anforderungen an modernen Notensatz erfüllen.
Mit beiden Programmen werden Ergebnisse erzielt, die allerhöchsten Ansprüchen genügen.
Die Unterschiede im Notenbild entstehen durch die Verwendung verschiedene Zeichensätze und die unterschiedliche Anwendung der Notensatzregeln, z. B. der Abstände zwischen den Noten.
Im Normalfall erreicht man mit den Voreinstellungen der Programme ausgezeichnete Ergebnisse, auf Wunsch können aber alle Details, z. B. die Größe der Notenköpfe, die Länge und Dicke der Hälse, die Dicke der Taktstriche usw., einfach alle noch so kleinen Details, auf Ihre Wünsche abgestimmt werden.
Die wichtigste Größe im Notensatz ist die sog. Rastralhöhe, also der Abstand zwischen oberer und unterer Notenlinie. Diese Höhe beträgt im Normalfall 7 mm.
Ein kleines Liederbuch wird sicherlich andere Maße benötigen als eine große Dirigierpartitur eines Orchesterwerkes.
Wichtig ist auch die Auswahl des Formates. Instrumentalnoten haben meistens ein Format von DIN A4, während Dirigierpartituren in DIN A3 oder größer gedruckt werden können.
Ich empfehle, die Formate von Anfang an festzulegen, da beim Vergrößern nicht nur die geschriebenen Noten, sondern auch die Zwischenabstände vergrößert werden.
Auf eine von vorne herein als A3 angelegte Seite kann man also viel mehr Notenzeilen notieren, weil die Abstände im Verhältnis kleiner sind.
Nicht zuletzt ist es natürlich auch möglich, jede Art von grafischen Sonderzeichen zu kreieren oder ein zeitgenössischer Werk komplett grafisch zu notieren.